Heft 7 / 2017 (Juli 2017)
Abhandlungen
Dr. Norman Inoue:
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Der Rechtscharakter familien- und betreuungsgerichtlicher Genehmigungen – Entscheidungskriterien für die Rechtspflegerentscheidung – | 369 |
I. Einleitung |
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Dr. Walter Kogel
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Suizidgefahr und § 765a ZPO – Absurdistan in der Zwangsversteigerung? – | 372 |
I. Allgemeines |
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Prof. Dr. Markus Lamberz
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Das Neueste von der EuErbVO | 376 |
I. Die Zuständigkeit gemäß Art. 4 EuErbVO für die Erteilung nationaler Erbnachweise |
Rechtsprechung
Rechtspflegerrecht
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FamFG § 158 Abs. 3 Satz 4; RPflG § 11 Abs. 2 (Bestellung eines Verfahrensbeistands) BGH, Beschluss vom 22.3.2017, XII ZB 391/16
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Wird in einer Kindschaftssache durch den Rechtspfleger ein Verfahrensbeistand bestellt, findet gegen diese Entscheidung die befristete Erinnerung nach § 11 Abs. 2 RPflG statt. |
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GBO § 81 Abs. 2; RPflG § 10 Satz 1; ZPO § 46 Abs. 2 (Befangenheitsantrag) OLG München, Beschluss vom 25.1.2017, 34 Wx 346/16
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Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für ein Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Richters über die Ablehnung des Grundbuchrechtspflegers wegen Besorgnis der Befangenheit, wenn das Rechtsmittel (auch) damit begründet wird, es sei gar kein Ablehnungsgesuch gestellt worden. |
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Sachen- und Grundbuchrecht
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BGB § 873 Abs. 1, § 925; AnfG § 11 Abs. 1, § 16 Abs. 1; InsO §§ 129, 143; GBO § 20; ZPO §§ 727, 894 (Anfechtung, Duldungstitel, Fiktion der Willenserklärung) OLG München, Beschluss vom 10.1.2017, 34 Wx 239/16
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1. Der Insolvenzverwalter ist zur Verfolgung des von einem Gläubiger vor Insolvenzeröffnung verfolgten Anfechtungsanspruchs für die Insolvenzmasse auch dann berechtigt, wenn das im Anfechtungsprozess zugunsten des Einzelgläubigers erlassene Urteil bereits rechtskräftig geworden, aber die Vollstreckung noch nicht durchgeführt ist (ebenso bereits RGZ 30, 67/70). |
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GBO §§ 20, 29 Abs. 1, § 35 Abs. 1 Satz 2, § 44; BeurkG § 6 Abs. 1 (Transmortale Vollmacht, Erbfolgenachweis) OLG München, Beschluss vom 4.1.2017, 34 Wx 382 und 383/16
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1. Zum Nachweis der Verfügungsbefugnis bei Konkurrenz von transmortaler Vollmacht mit Alleinerbenstellung. |
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GBO § 82 S. 1, § 71 Abs. 1 (Beschwerde gegen Berichtigungsanordnung) OLG Köln, Beschluss vom 17.2.2017, 2 Wx 21/17 u. 26/17
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Gegen die Anordnung des Grundbuchamtes gem. § 82 S. 1 GBO, einen Berichtigungsantrag zu stellen, ist die Beschwerde nach § 71 Abs. 1 GBO statthaft (entgegen OLG München FGPrax 2013, 109). |
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GBV §§ 23, 28; GG Art. 1 Abs. 1 u. 2, Art. 2 Abs. 1, Art. 3, 14 (Grundbuchwäsche) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15.2.2017, I-3 Wx 297/16
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Einen Anspruch auf Umschreibung eines Grundbuchblattes, mit dem Ziel, durch Neufassung die Verlautbarung ordnungsgemäß zustande gekommener, durch Rötung gelöschter Eintragungen (hier: Zwangsversteigerungsvermerk, Zwangssicherungshypotheken, Grundschulden zugunsten von Kreditinstituten) im Grundbuch zu beseitigen („Grundbuchwäsche“), gewährt weder die Grundbuchverfügung unmittelbar noch lässt er sich grundsätzlich – so auch hier – aus Grundrechten wie dem aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht abgeleiteten Recht auf informationelle Selbstbestimmung, dem Gleichbehandlungsgrundsatz oder der Eigentumsgarantie herleiten. |
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GBO §§ 13, 19, 38, § 53 Abs. 1, § 71 Abs. 1; ZVG § 130 (Bindung an Eintragungsersuchen) OLG München, Beschluss vom 25.1.2017, 34 Wx 345/16
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1. Erfolgloses Rechtsmittel gegen die Eintragung des Erstehers im Grundbuch aufgrund Ersuchens des Vollstreckungsgerichts. |
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ZPO §§ 866, 867; GBO § 13; InsO §§ 32, 88, 89; BGB § 1119 (Eintragung vergessener Zinsen) KG, Beschluss vom 7.3.2017, 1 W 135/17
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1. Die Eintragung titulierter Zinsen neben der Hauptforderung erfordert bei der Zwangshypothek einen hierauf gerichteten, den grundbuchrechtlichen Bestimmtheitserfordernissen genügenden Antrag. |
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Familien-, Betreuungs- und Vormundschaftsrecht
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BGB § 1741 Abs. 2, § 1755 Abs. 1; GG Art. 2 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 und 2; EMRK Art. 8 (Adoption, nichteheliche Lebensgemeinschaft) BGH, Beschluss vom 8.2.2017, XII ZB 586/15
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a) Eine mit ihrem Partner weder verheiratete noch in einer Lebenspartnerschaft lebende Person kann dessen Kind nicht annehmen, ohne dass zugleich das Verwandtschaftsverhältnis zwischen ihrem Partner und seinem Kind erlischt. |
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VBVG § 4 Abs. 1 (Betreuervergütung) BGH, Beschluss vom 15.2.2017, XII ZB 465/15
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a) Besondere und für die Betreuung nutzbare Kenntnisse im Sinne des § 4 Abs. 1 Satz 2 VBVG sind solche, die über das jedermann zu Gebote stehende Wissen hinausgehen und den Betreuer in die Lage versetzen, seine Aufgaben zum Wohl des Betreuten besser und effektiver zu erfüllen (im Anschluss an Senatsbeschluss vom 23. Oktober 2013 – XII ZB 429/13 – FamRZ 2014, 116 [= Rpfleger 2014, 79]). |
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FamFG §§ 317, 319, 321, 325 Abs. 1 (Rechtliches Gehör, Stellung und Aufgabe des Verfahrenspflegers) BGH, Beschluss vom 8.3.2017, XII ZB 516/16
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In einem Betreuungs- oder Unterbringungsverfahren ersetzt die Bekanntgabe des Gutachtens an den Verfahrenspfleger nicht die notwendige Bekanntgabe an den Betroffenen persönlich. |
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VBVG § 4 Abs. 1 S. 2 (Betreuervergütung, erhöhter Stundensatz) LG Bad Kreuznach, Beschluss vom 14.12.2016, 1 T 185/16
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Zu den Voraussetzungen, unter denen Studium „Zivilrecht“ im Nebenfach zu einem erhöhten Stundensatz gem. § 4 Abs. 1 S. 2 VBVG führt. |
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Erb- und Nachlassrecht
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BGB §§ 2265 ff., 2267, 2353 (Wirksamkeit eines Ehegattentestament) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 3.1.2017, I-3 Wx 55/16
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1. Der Wirksamkeit eines Ehegattentestaments steht nicht entgegen, dass der überlebende Ehegatte dieses geschrieben und der Erblasser dasselbe lediglich zu einem im Testament nicht angegebenen Zeitpunkt unterzeichnet hat. |
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BGB §§ 2202, 2368; GBO § 35 Abs. 1 S. 2 (Nachweis der Annahme des Testamentsvollstreckeramtes) OLG Hamm, Beschluss vom 10.2.2017, I-15 W 482/16
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1. Hat der Erblasser einen Testamentsvollstrecker in einem notariellen Testament ernannt, kann der Nachweis der Annahme des Amtes durch ein Annahmezeugnis des Nachlassgerichts geführt werden. |
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FamFG § 352e Abs. 1 Satz 1, § 353 Abs. 1; BGB §§ 42, 157, 2084, 2361 (Tierheim als Alleinerbe) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.1.2017, I-3 Wx 257/16
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Beruft der Erblasser in einem notariellen Testament einen eingetragenen Verein, der ein Tierheim betreibt,zum Alleinerben ohne bereits für den Fall des Erlöschens des Vereins einen Ersatzerben zu bestimmen und überträgt nach Insolvenz des Vereins der Insolvenzverwalter zur Fortführung des Geschäftsbetriebes „im Wege einer übertragenden Sanierung“ das Inventar des Insolvenzschuldners, sämtliche Tiere und darüber hinaus sämtliche Arbeitsverhältnisse auf einen Dritten, der unter der im Testament aufgeführten Anschrift das Tierheim des Insolvenzschuldners weiter betreibt, so kann die ergänzende Testamentsauslegung ergeben, dass nicht der aufgelöste, aber noch nicht erloschene Insolvenzschuldner, sondern der nunmehrige Träger der zu fördernden Aufgabe Zuwendungsempfänger sein soll. |
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Handels-, Gesellschafts- und Registerrecht
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InsO § 155 Abs. 2 Satz 1 (Änderung des Geschäftsjahresrhythmus) BGH, Beschluss vom 21.2.2017, II ZB 16/15
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Die Entscheidung des Insolvenzverwalters, zum satzungsmäßigen Geschäftsjahr der Gesellschaft zurückzukehren, muss durch eine Anmeldung zur Eintragung im Handelsregister oder durch eine sonstige Mitteilung an das Registergericht jedenfalls noch während des ersten laufenden Geschäftsjahrs nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens nach außen erkennbar werden (Bestätigung von BGH, Beschluss vom 14. Oktober 2014 – II ZB 20/13, ZIP 2015, 88 Rn. 13 [= Rpfleger 2015, 212]). |
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HGB §§ 13d, 18 Abs. 1, 2, § 30 Abs. 3 (Verlegung der Zweigniederlassung) OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.2.2017, I-3 Wx 145/16
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1. Der Eintragung der Verlegung der Zweigniederlassung eines niederländischen Unternehmens innerhalb Deutschlands in das Handelsregister steht nicht entgegen, dass die Zweigniederlassung identisch mit dem Unternehmen firmiert, das seinen Sitz und seine Hauptniederlassung in den Niederlanden hat. |
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Prozesskosten-, Verfahrenskosten- und Beratungshilfe
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FamFG § 78 Abs. 3 (Kosten eines Verkehrsanwalts) Brandenbg. OLG, Beschluss vom 14.2.2017, 13 WF 38/17
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1. Die Kosten eines Verkehrsanwalts sind dann ein zulässiger Bezugspunkt des nach § 78 Abs. 3 FamFG anzustellenden Kostenvergleichs, wenn ein vermögender, aber doch wirtschaftlich denkender Beteiligter die erhöhten Kosten eines außerhalb des Gerichtsbezirks niedergelassenen Anwalts dadurch verringern würde, dass er einen im Gerichtsbezirk niedergelassenen Verfahrensbevollmächtigten und einen in der Nähe seines eigenen Wohnorts niedergelassenen Verkehrsanwalt beauftragt. |
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RVG VV 2503, 2504 ff.; InsO § 305 Abs. 1 Nr. 1 (Beratungshilfe, erhöhte Geschäftsgebühr) OLG Nürnberg, Beschluss vom 21.11.2016, 8 Wx 698/16
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Der im Rahmen der Beratungshilfe für ein Verbraucherinsolvenzverfahren tätige Rechtsanwalt erhält auch dann eine – nach Gläubigeranzahl gestaffelte – erhöhte Geschäftsgebühr nach RVG VV 2504–2507, wenn er den angeschriebenen Gläubigern lediglich eine Null-Leistung bei ungewisser Zukunftsperspektive anbieten kann. |
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Zivilprozess und Zwangsvollstreckung
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ZPO § 802c (Nachbesserung des Vermögensverzeichnisses) BGH, Beschluss vom 15.12.2016, I ZB 54/16
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Dem Verlangen des Gläubigers auf Nachbesserung des Vermögensverzeichnisses können nur die Angaben entgegengehalten werden, die im Vermögensverzeichnis dokumentiert sind. Auf nicht im Vermögensverzeichnis angeführte Angaben des Schuldners, die sich nur aus einer dienstlichen Stellungnahme des Gerichtsvollziehers ergeben, kommt es in diesem Zusammenhang nicht an. |
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ZPO §§ 38, 39, 1032; AVAG § 32; BGB § 826 (Aufhebung eines Vollstreckungsbescheids, fehlende Zuständigkeit des Mahngerichts) OLG Köln, Urteil vom 18.11.2016, 19 U 25/16
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1. Ist das Amtsgericht für den Erlass des Mahnbescheides nicht (international) zuständig, sind sowohl der Mahnbescheid wie der darauf folgende Vollstreckungsbescheid unwirksam. |
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Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung
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ZVG §§ 114 ff., § 117 Abs. 2, § 180; BGB § 273 Abs. 1, § 749 Abs. 1, § 753 Abs. 1 Satz 1, § 1361 b Abs. 3 Satz 2; NHintG § 16 Abs. 2 (Übererlös in der Zwangsversteigerung, Gemeinschaft) BGH, Beschluss vom 22.2.2017, XII ZB 137/16
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a) Wird der Übererlös aus der Zwangsversteigerung eines Grundstücks hinterlegt, weil die Gemeinschafter während des Zwangsversteigerungsverfahrens keine Einigung über dessen Verteilung erzielen konnten, setzt sich die Bruchteilsgemeinschaft an der Forderung gegen die Hinterlegungsstelle fort. |
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ZVG §§ 161, 32, 28; ZPO §§ 775, 776, 769 Abs. 1 (Aufhebung der Zwangsvollstreckung durch das Prozessgericht) LG Mühlhausen, Beschluss vom 28.2.2017, 1 T 86/16
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Stellt das Prozessgericht nach § 769 Abs. 1 ZPO die Zwangsvollstreckung ein und hebt zugleich sämtliche Vollstreckungsmaßnahmen (hier: die Zwangsverwaltung eines Grundstücks) auf, bedarf es in diesem Fall keines Ausführungsbeschlusses des Vollstreckungsgerichts nach § 776 ZPO. Die Beschlagnahme entfällt nach § 776 S. 2 Alt. 2 ZPO. Ein gleichwohl ergangener als deklaratorisch bezeichneter Feststellungsbeschluss, dass die Zwangsverwaltung bereits aufgehoben sei, ist unschädlich. |
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Insolvenzrecht
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InsO § 52 Satz 2, § 190 Abs. 1 Satz 1, § 270 Abs. 1 Satz 1, § 270c Satz 2 (Verzicht auf abgesonderte Befriedigung) BGH, Urteil vom 9.3.2017, IX ZR 177/15
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a) Die Anmeldung einer Forderung zur Tabelle ohne eine Beschränkung auf den Ausfall bedeutet keinen Verzicht auf ein Recht zur abgesonderten Befriedigung. |
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InsO §§ 217, 231, 249, 250 (Insolvenzplan, Verwaltervergütung) BGH, Beschluss vom 16.2.2017, IX ZB 103/15
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a) Das Insolvenzgericht ist bei seiner Entscheidung, ob die Bestätigung eines Insolvenzplans zu versagen ist, nicht an seine im Rahmen der Vorprüfung des Insolvenzplans getroffene Entscheidung gebunden. |
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Kostenrecht
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RVG § 11; GVG § 198 (Entschädigung wegen Verzögerung) PfälzOLG Zweibrücken, Urteil vom 26.1.2017, 6 SchH 1/16
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Einzelfall der Zubilligung einer Entschädigung wegen Verzögerung des Verfahrens zur Festsetzung der Vergütung des Rechtsanwalts gegen den Mandanten. |
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GNotKG § 44 Abs. 1, § 53 Abs. 1; GNotKG KV 14142 (Entlassung aus der Mithaft) OLG Köln, Beschluss vom 23.1.2017, 2 Wx 3/17
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Für die Eintragung der Entlassung mehrerer Grundstücke aus der Mithaft fällt die Gebühr 14142 des Kostenverzeichnisses der Anlage 1 zu § 3 Abs. 2 GNotKG nicht von dem Gesamtverkehrswert der betroffenen Grundstücke, sondern entsprechend der Zahl der betroffenen Grundstücke von deren jeweiligen einzelnen Verkehrswerten an. |
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FamFG § 81 Abs. 1 S. 1; GBO § 13; GNotKG KV 14401, 14152 (Gegenstandsloser Eintragungsantrag) OLG Hamm, Beschluss vom 15.12.2016, 15 W 466/16
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1. Ein Eintragungsantrag kann nicht deshalb als nicht gestellt angesehen werden, weil er von Anfang gegenstandslos ist. Auch eine Erledigung der Hauptsache ist in einer solchen Konstellation ausgeschlossen. Der Antrag kann nur zurückgenommen und muss anderenfalls zurückgewiesen werden. |
Gesetzgebungsreport
Berichtszeitraum vom 26.4.2017 – 25.5.2017
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BGBl. I |
Schrifttumshinweise
Sachen- und Grundbuchrecht
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Becker, Zum Anwendungsbereich des Abstraktionsprinzips, insbesondere im Grundbuchverfahren, RpflStud. 2017, 94 |
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Familien-, Betreuungs- und Vormundschaftsrecht
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Bienwald, Die abhandengekommene Bestellungsurkunde, RpflStud. 2017, 89 |
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Erb- und Nachlassrecht
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Frohn, O Schreck, das Testament ist weg! RpflStud. 2017, 91 |
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Handels- und Registerrecht
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Beck, Die Bedeutung des identitätswahrenden Formwechsels zwischen OHG und GbR in der Zwangsvollstreckung, MittBayNot 2017, 209 |
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Prozess-, Verfahrenskosten- und Beratungshilfe
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Christl, Prozess-/Verfahrenskostenhilfe- und Sozialhilferecht eine ungeliebte Ehe, JurBüro 2017, 176 |
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Zivilprozess und Zwangsvollstreckung
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Cirullies, Der Gerichtsvollzieher im Gewaltschutzverfahren Vollstreckung der Ordnungshaft, DGVZ 2017, 81 |
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Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung
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Keller, Aktuelle Rechtsprechung zur Zwangsverwaltung im Jahre 2016, ZfIR 2017, 297 |
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Insolvenzrecht
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Blankenburg/Kramer/Noll/Sauer-Colberg, Verwalterauswahl nach dem Hannoveraner Modell, ZInsO 2017, 1018 |
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Straf-, Strafverfahrens- und Strafvollstreckungsrecht
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Burhoff, Rechtsprechungsübersicht zu den Teilen 47 VV RVG aus dem Jahr 2016/2017 Teil 1, RVGreport 2017, 166 |
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Kostenrecht
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Enders, Mehrere Einigungsgebühren bei mehreren Teilzahlungsvereinbarungen in der Zwangsvollstreckung? JurBüro 2017, 169 |
Buchbesprechungen
Registerrecht.
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Handbuch der Rechtspraxis. Von Notar Prof. Dr. Alexander Krafka und Dr. Ulrich Kühn. 10. neu bearbeitete Auflage, 2017. Verlag C. H. Beck, München. 988 Seiten geb., 99,–Euro, ISBN 978-3-406-69629-9 | Dipl.-Rechtspfleger Steffen Kögel, Waiblingen |
Handbuch Zwangsvollstreckungsrecht.
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Hrsg. RA Dr. Ralf Dierck, Theodor Morvilius † und RiOLG Dr. Gregor Vollkommer. 2., überarbeitete Auflage, 2016. Verlag C. H. Beck, München. 1162 Seiten, geb. 149,– Euro | Prof. U. Hintzen, Berlin |
Strafrecht Allgemeiner Teil.
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Lehrbuch. 12. völlig neu bearbeitete Auflage, 2016. Begründet und bearbeitet bis zur 9. Auflage von Jürgen Baumann, fortgeführt von Ulrich Weber bis zur 11. Auflage, fortgeführt von Wolfgang Mitsch und Jörg Eisele. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld. 953 Seiten, Ln. 58,– Euro, ISBN 978-3-7694-1118-8 | Vorsitzender Richter am Landgericht Dr. Thomas Wolf, Marburg |